Robbins and Coulter believe employees ponder the following questions:
- How hard do I have to work to achieve a certain level of performance, and can I actually achieve that level?
- What reward will performing at that level of performance get me?
- How attractive is the reward to me, and does it help me achieve my goals?
Question for anyone: Have you ever asked yourself similar questions at work?
Dr. Golaub
Sample Solution
ihrer Methodik zu verfolgen. Kicks the bucket dokumentiert sich bis heute a sanctum Lehrstühlen europäischer Wirtschaftshochschulen. Zumindest in Europa entdeckten zuerst bite the dust Controller das Hilfsmittel Benchmarking. Diese â bereits geübt im Umgang mit einer Vielzahl von technischen Vergleichswerkzeugen â erkannten schnell kick the bucket Chancen, bite the dust pass on Arbeitstechnik eröffnete. âBenchmarking ist wichtiger Bestandteil des Instrumentenkastens des zunehmend strategisch orientierten Controllers”, schreiben dann auch Horvath und Herter (1992, S.7). Sicher ist es sinnvoll, Benchmarking erst einmal im Controlling anzusiedeln. Der Controller kann anregen, kann Hilfestellungen im Umgang mit verschiedenen Werkzeugen geben, dennoch wird er über kick the bucket nachträgliche überprüfung und Vergleichsrechnung, sanctum Denk-und Kreativprozeà des Benchmarking auf der Management-Schiene nicht ersetzen. Anders als beispielsweise im Target Costing, kann das Controlling sinnvolles Benchmarking nur anregen, stimulieren, nicht jedoch konkrete Zielvorgaben bereitstellen, a denen sich bite the dust jeweiligen Funktionsbereiche frei orientieren können. Im Benchmarking geht es um das Vorausdenken, nicht um das Nachrechnen! Das ist kick the bucket elementare Botschaft! Und dementsprechend kann kick the bucket Technik im aktuellen Arbeitsprozeà von allen Funktionsbereichen genutzt werden; egal ob das Marketing seine Feldorganisation überprüft, bite the dust Produktion bestimmte Montageschritte unter bite the dust Lupe nimmt, pass on Beschaffung sanctum Prozeà der Auftragsvergabe näher beleuchtet. Für all diese Aufgabenstellungen genügt es nicht, einen Controller aus dem Vergleich entwickelte Zielwerte vorgeben zu lassen. Benchmarking ist ein dialogisches Instrument, das kick the bucket Leistung aller Mitarbeiter aus sanctum Funktionalbereichen beansprucht (Vgl. Rau, 1996, S. 63). 2 Formen des Benchmarking Prinzipiell können drei Formen des Benchmarking unterschieden werden, kick the bucket im europäischen Rahmen Verwendung finden (sieh Abb.: 5). Das Benchmarking von Unternehmen ist bislang am weitesten verbreitet. Hier lernen Unternehmen voneinander, vergleichen Kennzahlen und tauschen sich über kick the bucket Objekte des Benchmarking aus. Beim Benchmarking von Sektoren wird kick the bucket Leistungsfähigkeit einzelner Sektoren gegenübergestellt. Ziel ist es, von anderen Sektoren, kick the bucket nach ausgewählten Kriterien besser erscheinen, zu lernen. Das Benchmarking von Rahmenbedingungen gewinnt insbesondere vor dem Hintergrund der Europäischen Union eine neue Qualität. Hierbei sollen in Zukunft z.B. politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen miteinander verglichen werden, so daà ganze Länder in kick the bucket Lage versetzt werden voneinander zu lernen. Im folgenden wird das Benchmarking von Unternehmen näher beleuchtet, das wiederum in bite the dust beiden Klassen internes und externes Benchmarking aufgeteilt werden kann. 2.1 Internes Benchmarking Internes Benchmarking stellt bite the dust einfachste Form des Benchmarking dar, da es keinerlei Beschränkungen von auÃen zu beachten gibt. Beim internen Benchmarking versuchen Organisationen, von ihren eigenen Strukturen zu lernen. Es werden ähnliche Abläufe untersucht und über unterschiedliche Bereiche hinweg miteinander verglichen, um detaillierte Informationen über das zur Verfügung stehende Leistungspotential zu erhalten. Beim internen Benchmarking richtet sich der Blick des Management nach innen. Es plated aktuelle Arbeitsabläufe und Praktiken objektiv zu erfassen und diese straightforward zu machen. D>
ihrer Methodik zu verfolgen. Kicks the bucket dokumentiert sich bis heute a sanctum Lehrstühlen europäischer Wirtschaftshochschulen. Zumindest in Europa entdeckten zuerst bite the dust Controller das Hilfsmittel Benchmarking. Diese â bereits geübt im Umgang mit einer Vielzahl von technischen Vergleichswerkzeugen â erkannten schnell kick the bucket Chancen, bite the dust pass on Arbeitstechnik eröffnete. âBenchmarking ist wichtiger Bestandteil des Instrumentenkastens des zunehmend strategisch orientierten Controllers”, schreiben dann auch Horvath und Herter (1992, S.7). Sicher ist es sinnvoll, Benchmarking erst einmal im Controlling anzusiedeln. Der Controller kann anregen, kann Hilfestellungen im Umgang mit verschiedenen Werkzeugen geben, dennoch wird er über kick the bucket nachträgliche überprüfung und Vergleichsrechnung, sanctum Denk-und Kreativprozeà des Benchmarking auf der Management-Schiene nicht ersetzen. Anders als beispielsweise im Target Costing, kann das Controlling sinnvolles Benchmarking nur anregen, stimulieren, nicht jedoch konkrete Zielvorgaben bereitstellen, a denen sich bite the dust jeweiligen Funktionsbereiche frei orientieren können. Im Benchmarking geht es um das Vorausdenken, nicht um das Nachrechnen! Das ist kick the bucket elementare Botschaft! Und dementsprechend kann kick the bucket Technik im aktuellen Arbeitsprozeà von allen Funktionsbereichen genutzt werden; egal ob das Marketing seine Feldorganisation überprüft, bite the dust Produktion bestimmte Montageschritte unter bite the dust Lupe nimmt, pass on Beschaffung sanctum Prozeà der Auftragsvergabe näher beleuchtet. Für all diese Aufgabenstellungen genügt es nicht, einen Controller aus dem Vergleich entwickelte Zielwerte vorgeben zu lassen. Benchmarking ist ein dialogisches Instrument, das kick the bucket Leistung aller Mitarbeiter aus sanctum Funktionalbereichen beansprucht (Vgl. Rau, 1996, S. 63). 2 Formen des Benchmarking Prinzipiell können drei Formen des Benchmarking unterschieden werden, kick the bucket im europäischen Rahmen Verwendung finden (sieh Abb.: 5). Das Benchmarking von Unternehmen ist bislang am weitesten verbreitet. Hier lernen Unternehmen voneinander, vergleichen Kennzahlen und tauschen sich über kick the bucket Objekte des Benchmarking aus. Beim Benchmarking von Sektoren wird kick the bucket Leistungsfähigkeit einzelner Sektoren gegenübergestellt. Ziel ist es, von anderen Sektoren, kick the bucket nach ausgewählten Kriterien besser erscheinen, zu lernen. Das Benchmarking von Rahmenbedingungen gewinnt insbesondere vor dem Hintergrund der Europäischen Union eine neue Qualität. Hierbei sollen in Zukunft z.B. politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen miteinander verglichen werden, so daà ganze Länder in kick the bucket Lage versetzt werden voneinander zu lernen. Im folgenden wird das Benchmarking von Unternehmen näher beleuchtet, das wiederum in bite the dust beiden Klassen internes und externes Benchmarking aufgeteilt werden kann. 2.1 Internes Benchmarking Internes Benchmarking stellt bite the dust einfachste Form des Benchmarking dar, da es keinerlei Beschränkungen von auÃen zu beachten gibt. Beim internen Benchmarking versuchen Organisationen, von ihren eigenen Strukturen zu lernen. Es werden ähnliche Abläufe untersucht und über unterschiedliche Bereiche hinweg miteinander verglichen, um detaillierte Informationen über das zur Verfügung stehende Leistungspotential zu erhalten. Beim internen Benchmarking richtet sich der Blick des Management nach innen. Es plated aktuelle Arbeitsabläufe und Praktiken objektiv zu erfassen und diese straightforward zu machen. D>